Gedeutetes verstehen – Sprachliches wissen. Grundfragen der Philologie zum Werk Paul Celans aus sprachwissenschaftlicher Sicht. Frankfurt am Main [usw.] Peter Lang 1999.

 

Über das Zustandekommen der Arbeit habe ich verschiedene Ausführungen im „Vorwort“ gemacht. In der „Einleitung“ ist zudem erläutert worden, wie der Titel – samt Groß- und Kleinschreibung – zu verstehen ist, welche Probleme mit der Konzeption verbunden waren, etc. etc. Dass ich von niemandem unterstützt worden bin, als ich mir seinerzeit in den Kopf gesetzt hatte, eine Arbeit zu Paul Celan zu verfassen, dass diese aufgrund immer weiter ausgreifender Recherchen nahezu argumentativ ausuferte, dass mein früherer Lehrer (Herbert Ernst Wiegand) eindringlich und durchaus nicht stets freundlich davon abgeraten hatte, sich mit einem solchen extremen Gegenstand zu befassen (und – was sonst? – lieber nur mit der Metalexikographie), dass ich bei der Sondierung der Literatur zu Paul Celan ganz umfassend vorgegangen bin, und dass ich dabei von einem argumentativen Wust der närrischsten und nicht für möglich gehaltenen esoterischsten und wirresten Art konfrontiert worden bin - : Davon habe ich mich weder in dem Vorwort, noch in der Einleitung explizit geäußert. Vieles geht per Zitierung (!) allerdings allenthalben aus meiner Darstellung hervor – nicht zuletzt aus dem kreativ gestalteten zweiten Kapitel (siehe anbei), in dem ich Kommentare zum Werk Paul Celans einmal aus der Perspektive der Sprachwissenschaftler(innen), einmal aus derjenigen der Literaturwissenschaftler(innen) präsentiert habe.  

 

Wenn ich heute im Jahre 2013 – mit so vielen Jahren des Abstands – auf die von mir seinerzeit im Jahre 1999 fertiggestellte Arbeit zum Werk Paul Celans zurückblicke, dann bin ich erschreckt über die Fülle der Argumente, die ich aus Sprach- und Literaturwissenschaft zusammengetragen und in eine sinnvolle Ordnung gebracht habe: Es ist schier unglaublich, was ich damals sprachlich veranstaltet habe. Nicht umsonst bezeichne ich dieses Werk als „Celan-Roman“ bzw. mein „Lebenswerk“ – wo doch auch andere Arbeiten, so meine Habilitationsschrift oder die Dissertation bereits einen erheblichen Umfang aufwiesen (siehe das Schriftenverzeichnis).

 

Natürlich ist dies keine Arbeit für theoretisch unbedarfte Personen, die - und seien es auch sog. „Wissenschaftler(innen)“ - nur billige bzw. leichte Kost verdauen können. Obwohl mir zwar zu Recht eine elitäre Einstellung in Sprach-Angelegenheiten, aber wirklich nicht Arroganz nachgesagt werden kann, möchte ich in aller Deutlichkeit anmerken, dass künftig nie von einer Person gleich welcher Profession eine derart umfassende Arbeit zum Werk Paul Celans zustande gebracht werden könnte. Andere wären selbst mit großem Personalaufwand und unter Inanspruchnahme von Forschungsgeldern nicht in der Lage gewesen, auch nur annähernd – und zwar weder sprachlich noch inhaltlich (!) – Derartiges leisten können. Und es wird auch in der Zukunft niemanden geben, wer dazu in der Lage wäre. Woran das liegt, ist mir natürlich klar, der lange genug sozusagen „im Geschäft“ war.  

 

Das Problem ist nur: Sprachwissenschaftler(inne)n mangelt es wie gleichermaßen Literaturwissenschaftler(inne)n an fachlicher Kompetenz, die hier zusammengebrachten Argumentationshinsichten aus den beiden Sparten in geeigneter Weise intellektuell erfassen zu können. Von daher dürften vorliegende Ausführungen nur wenigen Eingeweihten - und im Niveau über eingespielte Pfade des Gängigen hinausgelangenden Experten/Expertinnen - überhaupt zugänglich sein.

 

In den Augen der Unbedarften (auf beiden Seiten des Lagers) – sollten diese überhaupt einen Blick darauf werfen – dürften die Ausführungen auf gleicher Stufe wie die des Autors stehen, um den es geht (Paul Celan), der von jenen mit dem Hermetik-Verdikt bedacht worden ist. Meiner Meinung kann zwar mit Blick auf meine Ausführungen eventuell von „Schwerverständlichkeit“ die Rede sein (je nach Ausbildungsstand der/des Rezipienten), sicher aber nicht von „Unverständlichkeit“. Denn jeder Ausdruck, der verwendet worden ist, wurde genau erläutert! Es geht also darum, dass auf Rezipientenseite erhebliche theoretische Defizite vorliegen – : Für die einen ist es die Sprachwissenschaft (und dann noch diejenige in der von mir vorgetragenen Version!), für die anderen die Literaturwissenschaft (mit deren überwiegend esoterischen Wortschwall). Wer über eine frühere Einführung in die Linguistik (samt „Zeichen“ mit ihren „übertragenden Botschaften“ und anderem Schwindel theoretischer Art) nicht hinausgekommen ist, wird natürlich nichts verstehen. Und wer z.B. das übliche Interpretations-Gefasele aus dem hohlen Bauch für Wissenschaft (eben „Literaturwissenschaft“) hält, wird natürlich ebenfalls nicht folgen können.

 


Wichtiger Hinweis: Anbei finden sich mehrere Ausschnitte aus der Arbeit.

 

-         Vorwort

-         Inhaltsverzeichnis

-         Einleitung

-         Zweites Kapitel

-         Sechstes Kapitel

-         Register (fehlt noch, da dieses Programm von Web hier Probleme macht)

        

Diese Teile stammen aus den seinerzeit auf Disketten abgespeicherten Dateien. Ich habe – darauf muss ausdrücklich hingewiesen werden – hier keine Korrekturen im Sinne der neuen Rechtschreibung vorgenommen. Auch sind – aufgrund wohl der damaligen Speicherung – jeweils die ersten Anführungszeichen leider nicht unten, sondern oben. 

W.W.

 

Hier folgen die Textteile

 

 

Vorwort

 

Meine Auseinandersetzung mit dem Werk Paul Celans geht zurück auf ein Erlebnis an der Universität Leipzig, wo ich nach meiner Tätigkeit in Heidelberg zur Wendezeit beschäftigt war: Als ich dort im Rahmen einer Lehrveranstaltung zur Textlinguistik als Beispiele auch Gedichte Paul Celans einbrachte, wurden diese von den Studierenden als inkohärente Formulierungsresultate eines offenbar Wahnsinnigen eingeordnet.

In meiner Wohnung im Gästehaus der Universität, vis-à-vis der Nicolaikirche, habe ich mir anschließend öfters Gedanken des Typs gemacht: Ist es angebracht, die von Studierenden geäußerten Urteile von vornherein als unqualifiziert zu bezeichnen? Welche Perspektiven des Umgangs mit derartigen Texten sind von sprachwissenschaftlicher Seite gegeben? Wie wird das Werk in der Literaturwissenschaft eingeordnet?

Diese und andere Fragen führten zu einer immer ausführlicher werdenden Betrachtung des Werks von Paul Celan und der Celan-Philologie.

Die sich anschließende Tätigkeit an der Universität Siegen hat aufgrund der dort sehr anregenden wissenschaftlichen Atmosphäre wesentlich dazu beigetragen, vorliegende Arbeit in konzeptioneller Hinsicht voranzubringen. Ich danke insbesondere meinen Kollegen Gerhard Augst und Burkhard Schaeder für eine außergewöhnlich gute Zusammenarbeit während meiner Tätigkeit in Siegen, weil dadurch indirekt das Zustandekommen vorliegender Arbeit befördert wurde. Aufgrund zahlreicher anderer Verpflichtungen konnte die Arbeit aber erst während meiner Beschäftigung in Paderborn fertiggestellt werden.

    Für die Verwirklichung des Projekts habe ich zunächst meiner Kollegin in Paderborn, Frau Juliane Eckhardt, zu danken, die als Reihenherausgeberin den Kontakt zum Verlag Peter Lang hergestellt hat. Außerdem ist sie dafür eingetreten, mir Gelder für die Drucklegung des Manuskripts zu gewähren.

Sodann danke ich dem Dekan unseres Fachbereichs, Ernst Bremer, dafür, entsprechende Gelder zur Erstellung der Druckvorlage genehmigt zu haben. Ich halte dies für eine Geste außergewöhnlichen Entgegenkommens.

Des weiteren danke ich dem Repräsentanten des Peter Lang-Verlags für Nordrhein-Westfalen, Herrn Dr. Hermann Ühlein, für eine einzigartig gute Zusammenarbeit. Die zu bewältigenden Gestaltungsprobleme sind im Übereinkommen mit ihm in geeigneter Weise angegangen worden, so daß es gelang, die im Vordergrund stehenden Erwägungen hinsichtlich der Raumersparnis mit der Ästhetik und der Lesbarkeit abzustimmen.

Schließlich danke ich Herrn dipl. pol. Roland Zimmermann dafür, daß er trotz seines Promotionsvorhabens in kurzer Zeit die Druckvorlage hergestellt hat. Zahlreiche seiner Gestaltungsvorschläge sind vom Verlag und mir berücksichtigt worden.

Ich danke aber auch meiner Partnerin, Constanta Rotar (durch die ich die rumänische Sprache erlernt habe und deren Vater, wie mir erst kürzlich bekannt geworden ist, im gleichen Zeitraum wie Paul Celan in Cernauti das Gymnasium besuchte), für das Verständnis, das sie in all den Jahren für meine Lebensführung aufgebracht hat.

Sämtliche der vor der Drucklegung zu bewerkstelligenden Tätigkeiten an dem Manuskript sind von mir (einschließlich des Korrekturlesens) ohne jede fremde Mitwirkung durchgeführt worden. Ich danke allerdings meiner Hilfskraft, Frau Catrin Möllers, sowie meiner Tutorin, Frau Andrea Zander, dafür, mir zahlreiche im Rahmen meiner Lehrtätigkeit anfallenden Aufgaben abgenommen zu haben.

Außerdem danke ich Herbert Ernst Wiegand für die Durchsicht einiger Partien des Manuskripts.

   Bei der Behandlung der als erörterungswert befundenen Gegenstände bin ich darum bemüht gewesen, Einfachheit der Ausdrucksweise mit Genauigkeit zu verbinden und eine gewisse Lebhaftigkeit der Darstellung sicherzustellen, um meinen Leserinnen und Lesern neben nicht ausbleibenden Lesequalen auch ein reichhaltiges Lesevergnügen zu bereiten.

 

 

 

 

 

 

Werner Wolski, Paderborn                                            im September 1998

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Inhaltsverzeichnis

 

 

 

Vorwort....................................................................................................... 5

 

1.            Einleitung..................................................................................... 11

 

2.            Literarische Texte als Gegenstand von Literatur-
und Sprachwissenschaft
.............................................................. 21

 

2.1.          Generelle Vorbemerkung................................................................ 21

 

2.2.          Sprachfragen im Spannungsfeld sprach- und literaturwissenschaftlicher Zugriffe        21

2.2.1.       Allgemeine Aspekte der Zuständigkeit
sprachwissenschaftlicher Untersuchungen....................................... 22

2.2.2.       Zur Positionsbestimmung vorliegender
Untersuchungen............................................................................. 35

 

2.3.          Zum Verhältnis von Sprach- und Literatur-
wissenschaft in der Celan-Philologie................................................ 40

2.3.1.       Vorbemerkung............................................................................... 40

2.3.2.       Zum Status sprachwissenschaftlicher Ansätze; aus literaturwissenschaftlicher Perspektive..................................................................................................... 41

2.3.3.       Zum Status literaturwissenschaftlicher Ansätze; aus literaturwissenschaftlicher Perspektive..................................................................................................... 59

 

2.4.          Nachbemerkung............................................................................. 71

 

3.            Zur sprachwissenschaftlichen und
sprachphilosophischen Orientierung
.......................................... 73

 

3.1.          Generelle Vorbemerkung................................................................ 73

 

3.2.          Strukturaspekte sprachlicher Äußerungen........................................ 75

 

3.3.          Aspekte eines handlungstheoretischen Ansatzes............................... 85

 

3.4.          Zeichentheoretische Sonderprobleme.............................................. 92

3.4.1.       Vorbemerkung............................................................................... 92

3.4.2.       Zu einem neueren zeichentheoretischen Ansatz................................ 93

3.4.3.       Sonderkonstruktionen zum Status von
Bedeutungen................................................................................ 101

3.4.4.       Sonderkonstruktionen zur Rolle der
Ausdrucksseite............................................................................. 109

3.4.5.       Zu ausgewählten Sprachfragen in Anschluß an
Celans poetologische Äußerungen................................................. 128

 

3.5.          Textlinguistische Aspekte............................................................. 142

3.5.1.       Zur textlinguistischen Orientierung................................................. 142

3.5.1.1.    Zum Textbegriff........................................................................... 143

3.5.1.2.    Zur Theorie ästhetischen kommunikativen
Handelns...................................................................................... 145

3.5.1.3.    Zur Einordnung des Ansatzes und zu einigen seiner
Erweiterungen.............................................................................. 148

3.5.1.4.    Exkurs: Zur poetischen Sonderfunktion in der
textorientierten Poetizitätsforschung.............................................. 150

3.5.1.5.    Zu Fragen der Textverdichtung..................................................... 157

 

3.6.          Zusammenfassung........................................................................ 166

 

4.            Repräsentation und Wirklichkeit.............................................. 171

 

4.1.          Generelle Vorbemerkung.............................................................. 171

 

4.2.          Bezugspunkte aus Sprachtheorie und
Konstruktivismus......................................................................... 172

4.2.1.       Zur Einordnung repräsentationstheoretischer
Auffassungen............................................................................... 172

4.2.1.1.    Theoretische Konstellationen........................................................ 176

4.2.1.2.    Zu Status und Rolle von
Vagheitsargumentationen.............................................................. 181

4.2.1.2.1.Ausgangspunkte von Vagheitsargumentationen.............................. 182

4.2.1.2.2.Vagheit in fachlichen Texten......................................................... 185

4.2.1.2.3.Vagheit in kunsttheoretischen Ansätzen......................................... 188

4.2.1.2.4.Celans Äußerungen zu "Mehrdeutigkeit" und
"Vielstelligkeit"............................................................................. 191

4.2.1.2.5.Exkurs: Sprachkritik und Sprachkrise(n)........................................ 193

4.2.2.       Perspektiven des Konstruktivismus............................................... 201

4.2.2.1.    Vorbemerkungen: Grundlagen konstruktivistischer
Argumentationen.......................................................................... 201

4.2.2.2.    Weiterführende Aspekte zu Repräsentation und
Wirklichkeit.................................................................................. 206

4.2.2.2.1.Realität und Wirklichkeit aus radikal-
konstruktivistischer Sicht.............................................................. 206

4.2.2.2.2.Zur gesellschaftlichen Konstruktion von
Wirklichkeit im sozialen Konstruktivismus..................................... 214

4.2.2.2.3.Medienwirklichkeit im soziokulturellen
Konstruktivismus......................................................................... 215

4.2.2.3.    Nachbemerkungen; unter Berücksichtigung einer
neueren Kontroverse in der Sprachwissenschaft............................. 217

4.3.          Repräsentation und Wirklichkeit in der
Literaturkritik................................................................................ 219

4.3.1.       Vorbemerkung............................................................................. 219

4.3.2.       Kontroversen um Wirklichkeitsbezug und Wirklich-
keitsverlust in der Celan-Philologie................................................ 220

4.3.2.1.    Anlaß und Ausgangspunkte der Auseinander-
setzungen zur Repräsentationsfrage............................................... 220

4.3.2.2.    Wort und Ding zwischen Magie und Kabbalistik -
ein Sonderaspekt der Repräsentation............................................. 227

 

4.4.          Zusammenfassung........................................................................ 244

 

5.            Hermetik, Verstehen und Verständlichkeit............................... 249

 

5.1.          Generelle Vorbemerkung.............................................................. 249

 

5.2.          Fragen und Antworten zum Hermetik-Verdikt................................ 251

5.2.1.       Vorbemerkung............................................................................. 251

5.2.2.       Aspekte des Hermetik-Verdikts..................................................... 254

5.2.2.1.    Ausgangspunkte der Argumentationen in der
Celan-Philologie........................................................................... 254

5.2.2.2.    Exkurs: Zur Herausbildung des
Hermetik-Verdikts........................................................................ 257

5.2.2.3.    Hermetik als trächtige Dunkelheit und als Mache............................ 261

5.2.2.4.    Zur Infragestellung des Hermetik-Verdikts in der
Celan-Philologie........................................................................... 268

5.2.2.5.    Zur Sonderkonstruktion einer hermetischen
Zeichenhaftigkeit.......................................................................... 272

5.2.3.       Resumee zur Hermetikfrage.......................................................... 280

 

5.3.          Perspektiven der Verstehens- und Verständlich-
keitsproblematik........................................................................... 284

5.3.1.       Vorbemerkung............................................................................. 284

5.3.2.       Reflexionen zu Verstehensproblemen in der
Celan-Philologie........................................................................... 285

5.3.3.       Neuere theoretische Arbeiten zum Verstehen.................................. 292

5.3.3.1.    Einige Bezugspunkte zur Orientierung............................................ 292

5.3.3.1.1.Zur Wittgenstein-Rezeption........................................................... 293

5.3.3.1.2.Zu einer Variante konstruktivistischer Ansätze................................ 295

5.3.3.2.    Verstehen und Interpretieren......................................................... 300

5.3.3.3.    Schriftsprachliche Texte und Verstehen......................................... 307

5.3.3.4.    Subjektivität und Objektivität des Verstehens................................. 313

5.3.3.5.    Zur Rolle von Inferenzen.............................................................. 316

5.3.3.6.    Zum Verständnis von Verständlichkeit........................................... 318

5.3.3.6.1.Exkurs: Verständlichkeitsmaximen................................................. 319

5.3.3.6.2.Exkurs: Konversationsmaximen..................................................... 321

5.3.3.7.    Zu einer Konstruktion spezifisch poetischen
Verstehens................................................................................... 323

 

5.4.          Zusammenfassung........................................................................ 332

 

6.            Interpretieren und Wissen......................................................... 337

 

6.1.          Generelle Vorbemerkung.............................................................. 337

 

6.2.          Zu Fragen der Interpretation.......................................................... 339

6.2.1.       Vorbemerkung............................................................................. 339

6.2.2.       Zur theoretischen Orientierung...................................................... 343

6.2.3.       Exkurs: Weitere Positionen zu
Interpretationsfragen..................................................................... 347